Für jedes Material können Sie wählen, ob dieses Material

 

 

Dies sind ganz wichtige Optionen, die deshalb im Detail beschrieben werden sollen:

 

Wenn Sie von einem Innenraum nach draußen blicken wollen, verwenden Sie normalerweise ein Hintergrundbild für die Umgebung. Wenn Sie sich jedoch in diesem Raum bewegen, ist deutlich zu erkennen, dass es sich um einen fixen Hintergrund handelt, da er die Perspektivänderung nicht wie normal mitmacht, sondern immer feststeht. Um dies zu vermeiden, verwenden Sie entweder einen Panoramahintergrund oder platzieren vor die Fenster große Flächen, auf die dann ein Hintergrundbild per Drag & Drop aufgelegt wird. Wenn Sie nun die Perspektive verändern, gilt dies auch für die Flächen mit dem Hintergrund.

 

Es ergibt sich hier nur ein Nachteil: Wenn Sie z.B. mit einem Sonnenlicht von außen in den Raum strahlen, erkennt die Lichtberechnung die neue Fläche als Material, wodurch dann alle Flächen, die hinter der Fläche mit dem Hintergrundbild liegen, beschattet werden. Dies ist natürlich unerwünscht und kann dadurch behoben werden, dass für das Hintergrundmaterial die Option Schatten werfen deaktiviert wird. Jetzt kann der Sonnenstrahl die Fläche ungehindert durchdringen und den Innenraum ausleuchten.

 

Um einen realistischen Eindruck zu erhalten, sollte jede Fläche in der Lage sein, Schatten zu empfangen. Wenn Sie jedoch ein Haus rendern, das von einem großen Grundstück umgeben wird, können Sie die Rechenzeit und auch den Speicheraufwand dadurch reduzieren, dass Sie das umgebende Gelände in unterschiedliche Bereiche aufteilen:

 

 

 

Definieren Sie also zwei unterschiedliche Flächen, bei denen Sie diese Option unterschiedlich schalten. Durch diese Unterscheidung wird die Schattenberechnung nur gezielt in den Bereichen durchgeführt, in denen auch wirklich Schatten vorkommen kann.

 

Eine sehr interessante Möglichkeit bietet die Option nur abschatten. Sie ist im Detail im Tutorial beschrieben.