Diese Neuerungen erwarten Sie in der Version ArCon Eleco +2016:

Fenster 2D-Objekte immer im richtigen Blickwinkel
  • Freigestellte Fotoinhalte, sogenannte Pappen, mussten bisher je nach Blickwinkel des Betrachters gedreht werden. Wird nun das Objekt ausgerichtet und die Option „automatisch zum Betrachter orientieren“ aktiviert, erscheint das Objekt, egal aus welchem Blickwinkel, immer zum Betrachter orientiert. 

     

     


     
Geschossassistent
  • Anfragen in der Hotline haben immer wieder bestätigt, dass einige Anwender Probleme bei der Definition der Geschosshöhen haben. Bestehen Zweifel, hilft nun der Geschossassistent weiter. Hier können die bekannten Raumabmessungen wie lichte Raumhöhe angeklickt bzw. ausgefüllt werden. Die korrekte Geschosshöhe wird automatisch ermittelt (Oberkante Fertigfußboden dieses Geschosses bis Oberkante Fertigfußboden des darüber liegenden Geschosses). 


     
Neue Norm: DIN 277
  • Im Januar 2016 erschien die neue DIN 277 und ersetzt die Normen: DIN 277-1: 2005-02 und DIN 277-2:2005-02. Neben den neuen Begriffen sind auch neue Rauminfo Vorlagen in ArCon +2016 eingeflossen. 

 

2D-Ersatzdarstellung importierter Objekte
  • Der Import von  Collada- und 3DWarehouse-Dateien wurde er-leichtert. Unter der Einstellung für den e3d Import befindet sich eine neue Option zur Generierung einer automatischen Ersatz-darstellung für importierte Objekte.  Bei Aktivierung wird die Anzahl von Linien bei Objekten mit vielen Polygonen auf Wunsch stark reduziert, wie nebenstehend ge-zeigt. Dies stellt eine wesentliche Erleichterung beim Erstellen von Plänen dar. 

     

     

Erweiterung um "Raumtypen" und Raumkolorierung
  • Mit ArCon +2016 wurden „Raumtypen“ eingeführt. Hier können Sie beliebige Raumnamen definieren. Sie erscheinen zunächst in Zusammenhang mit der Raumbezeichnung und der Definition für die Raumkolorierung.

    In der Raumkolorierung kann neben dem Erscheinungsbild in 2D auch zeitgleich das Erscheinungsbild in 3D für die jeweiligen Kolorierungen festgelegt werden. Dies erspart im Idealfall das komplette Texturieren von Wänden, Fußböden und Decken im 3D-Modus. Einmal die gewünschten Texturen in der Raumkolorierung festgelegt, wird während der Konstruktion schon bei der Auswahl des Raumtyps für den gerade entstandenen Raum die Texturierung automatisch vorgenommen.

     
Zusätzliche Erweiterungen:
    • Gebäude um Referenzpunkt drehen

    • Gebäude inkl. Grundstücken drehen
    • Versetzte schräge Schnitte
    • Farbe / Dicke Schnittlinie
    • Eigenschaften übertragen erweitert
    • Selektionsmöglichkeiten erweitert
    • Selektionsfilter
    • Wählbare Nordpfeile
    • Gruppieren im Konstruktionsmodus
    • und vieles mehr...
     
u.v.m.
 


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