Beim klassischen Radiosityverfahren, das bei anderen Renderern verwendet wird, erfolgt am Anfang der Berechnung des indirekten Lichts eine aufwändige Analyse der gegebenen Situation und dann eine Energieverteilung, die nach hinten hin immer genauer wird. Das führt zu sehr langen Berechnungszeiten von mehreren Stunden.

 

Bei der optimierten Energieverteilung von ArCon Render Studio konnte erreicht werden, dass die meiste Energie am Anfang der Berechnung optimal verteilt wird, so dass nach hinten hin immer weniger Veränderungen an der Beleuchtung stattfinden. Somit muss auch nicht mehr so genau berechnet werden. Aus diesem Grund fasst das Programm automatisch nach dem Erreichen einer Schwelle immer mehr von den für das Tageslicht ermittelten Teilflächen zusammen, um die Bereiche, in denen die weitere Energieverteilung erfolgt, immer größer werden zu lassen (2x bedeutet 2*2=4 Flächen werden zusammengefasst, 8x bedeutet 8*8=64 Flächen werden zusammengefasst, usw.). Das beschleunigt die Berechnung enorm.

 

Geben Sie hier an, bis zu welchem Faktor die Teilflächen maximal zusammengefasst werden sollen. Kleinere Werte verlängern die Berechnungszeit, können unter Umständen das Ergebnis jedoch verfeinern.